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Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Diplom-Betriebswirt (BA), ehrenamtlich
tätig als Vorstand des Musikvereins und Kassier des Fördervereins
Dorfjubiläum, seit 2009 Mitglied des Gemeinderats.
Au am Rhein liegt mir besonders am Herzen
Au
am Rhein ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen und bin deshalb mit
unserem Dorf besonders verbunden. Wir sind eine liebens- und lebenswerte
Gemeinde, in der alte Traditionen und ein vielfältiges Vereinsleben eine
große und wichtige Rolle spielen und deshalb weiter gefördert werden müssen!
Durch meine langjährige Tätigkeit als Vorstand des Musikvereins und die
gleichzeitige Aktivität als Klarinettist kann ich immer wieder feststellen,
dass gerade eine generationsübergreifende Zusammenarbeit oftmals den
Schlüssel zum Erfolg bildet!
Warum ich für den Gemeinderat kandidiere
Der
Gemeinderat beschäftigt sich mit Themen, die uns alle etwas angehen, von
denen sowohl Jung, als auch Alt direkt oder indirekt betroffen sind. Themen,
deren Auswirkungen einerseits heute, andererseits aber auch erst für
zukünftige Generationen spürbar werden. Für all diese Entscheidungen ist es
wichtig, neben den Erfahrungen älterer Generationen auch die Sichtweisen und
Ideen der jungen Generation mit zu berücksichtigen. Die vergangenen 10 Jahre
durfte ich eben diese junge Generation im Gemeinderat vertreten und möchte
das sehr gerne auch weiterhin tun. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass
auch unsere Kinder in vielen Jahren noch genauso gerne in Au leben, wie wir
es heute bereits tun.
Herausforderungen müssen bewältigt werden
Zu
einer attraktiven Gemeinde gehört ein attraktives Wohnumfeld, das sowohl den
Belangen älterer Mitbürger, als auch denen junger Familien und nicht zuletzt
der jungen Generation gerecht wird. Dazu gehören neben Betreuungsangeboten
auch attraktive Spielplätze für Kinder, Treffpunkte und Freizeitangebote für
Jugendliche, aber auch für ältere Generationen. Wir müssen Möglichkeiten
schaffen, an denen sich Jung und Alt begegnen und gemeinsam Zeit verbringen
können. Hier müssen auch unsere Vereine mit ins Boot geholt werden. Viele
Weichen für eine stabile Infrastruktur in Au am Rhein wurden schon gestellt.
Die Ansiedlung des Nettomarktes bspw. sichert die Nahversorgung langfristig.
Altersgerechte Wohnformen und die Sicherstellung, dass sowohl Jung
als auch Alt in unserer Gemeinde mobil bleiben, sind Herausforderungen, die
uns noch bevorstehen.
Mein Statement an die Auer Bürgerinnen und Bürger
Au
am Rhein ist eine Gemeinde mit jungen und jung gebliebenen Bürgerinnen und
Bürgern. Junge Ideen, vermischt
mit den Erfahrungen älterer Generationen, bedeuten eine solide Zukunft für
Au am Rhein. Deshalb hoffe ich auf Ihr und Euer Vertrauen bei der
Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019!