Markus Bauer

Pappelweg 4  76474 Au am Rhein

Diplom-Betriebswirt (BA)

32 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Diplom-Betriebswirt (BA), ehrenamtlich tätig als Vorstand des Musikvereins und Kassier des Fördervereins Dorfjubiläum, seit 2009 Mitglied des Gemeinderats.

 

Au am Rhein liegt mir besonders am Herzen

Au am Rhein ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen und bin deshalb mit unserem Dorf besonders verbunden. Wir sind eine liebens- und lebenswerte Gemeinde, in der alte Traditionen und ein vielfältiges Vereinsleben eine große und wichtige Rolle spielen und deshalb weiter gefördert werden müssen! Durch meine langjährige Tätigkeit als Vorstand des Musikvereins und die gleichzeitige Aktivität als Klarinettist kann ich immer wieder feststellen, dass gerade eine generationsübergreifende Zusammenarbeit oftmals den Schlüssel zum Erfolg bildet!

 

Warum ich für den Gemeinderat kandidiere

Der Gemeinderat beschäftigt sich mit Themen, die uns alle etwas angehen, von denen sowohl Jung, als auch Alt direkt oder indirekt betroffen sind. Themen, deren Auswirkungen einerseits heute, andererseits aber auch erst für zukünftige Generationen spürbar werden. Für all diese Entscheidungen ist es wichtig, neben den Erfahrungen älterer Generationen auch die Sichtweisen und Ideen der jungen Generation mit zu berücksichtigen. Die vergangenen 10 Jahre durfte ich eben diese junge Generation im Gemeinderat vertreten und möchte das sehr gerne auch weiterhin tun. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass auch unsere Kinder in vielen Jahren noch genauso gerne in Au leben, wie wir es heute bereits tun.

 

Herausforderungen müssen bewältigt werden

 

Zu einer attraktiven Gemeinde gehört ein attraktives Wohnumfeld, das sowohl den Belangen älterer Mitbürger, als auch denen junger Familien und nicht zuletzt der jungen Generation gerecht wird. Dazu gehören neben Betreuungsangeboten auch attraktive Spielplätze für Kinder, Treffpunkte und Freizeitangebote für Jugendliche, aber auch für ältere Generationen. Wir müssen Möglichkeiten schaffen, an denen sich Jung und Alt begegnen und gemeinsam Zeit verbringen können. Hier müssen auch unsere Vereine mit ins Boot geholt werden. Viele Weichen für eine stabile Infrastruktur in Au am Rhein wurden schon gestellt. Die Ansiedlung des Nettomarktes bspw. sichert die Nahversorgung langfristig.  Altersgerechte Wohnformen und die Sicherstellung, dass sowohl Jung als auch Alt in unserer Gemeinde mobil bleiben, sind Herausforderungen, die uns noch bevorstehen.

Mein Statement an die Auer Bürgerinnen und Bürger

 

Au am Rhein ist eine Gemeinde mit jungen und jung gebliebenen Bürgerinnen und Bürgern.  Junge Ideen, vermischt mit den Erfahrungen älterer Generationen, bedeuten eine solide Zukunft für Au am Rhein. Deshalb hoffe ich auf Ihr und Euer Vertrauen bei der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019!